Decks-Rumpf-Verbindung

Für die Bastler unter uns

Moderator: Horst Rudorffer

Jaspis
Beiträge: 28
Registriert: 30.01.2004, 18:32
Wohnort: Vynen
Kontaktdaten:

Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von Jaspis »

Hallo Sharkies,

ich habe mal eine Frage. Ich würde gerne bei meiner Shark die Deck-Rumpf-Verbindung abdichten, da bei starkem Regen an Backbord Feuchtigkeit reinkommt. Jetzt frage ich mich, wie ich das selbst machen kann. Ich würde gerne die Leisten abschrauben, das Deck anheben, dann alles sauber machen und abdichten, und dann das Deck wieder absenken.

1. Wie schwer ist der Aufbau, wenn ich den kompletten Decksaufbau anheben will? Das ganze soll meiner Idee nach unter der Decke der Scheune mit Flaschenzügen angehoben werden.

2. Wieviele Schrauben muss ich dafür lösen? Weinen

3. Wie dichte ich am besten das ganze ab? Oder lässt sich das vielleicht alles laminieren?

Liebe Grüße Klaus
Auch wenn alles zusammenbricht, niemals aufgeben!
clh_1979
Beiträge: 11
Registriert: 05.03.2009, 20:54

Ungelesener Beitrag von clh_1979 »

Hallo Klaus,

ich habe das ganze Drama vor 3 Jahren an meiner Shark durchgemacht (ist noch die alte Ausführung mit den Teak- und Aluleisten und nicht der durchgängigen Lochschiene an der Deck-Rumpf-Verbindung). Eigentlich kein Hexenwerk, aber viel Sch...-Arbeit und arbeiten unter schwierigen räumlichen Bedingungen. Ich bin wie folgt vorgegangen:

- alle Schrauben der Rumpf-Deck-Verbindung entfernt, dazu vorsichtig die Pfropfen aus den Teakleisten entfernt, um die Bohrungen nicht zu zerstören, unbedingt einen guten,passenden Schraubendreher verwenden und jede Schraube mit einem Hammerschlag vorlösen (oft starkt oxydiert), damit aufwändiges Ausbohren von rundgedrehten Schrauben erspart bleibt, für die Maschinenschrauben eine helfende Hand zum gegenhalten organisieren - es sind auf jeden Fall über 100 Schrauben ;) ...

- Wantenpüttinge vom Schott losgeschraubt und entfernt, Relingsstützen und Bugbeschlag entfernt, Gegenhalterung von Vorstagbeschlag entfernt - war bei mir als Verstärkung unter die Rumpfnaht gezogen

- dann das hintere Schott ausgehend von der Rumpfverbindung nach innen eingesägt - so ca. 20 cm je Seite, damit ich die Rumpf-Deck-Verbindung trennen und leicht anheben kann

- das Deck habe ich nicht komplett angehoben, da ich hinten nicht das komplette Schott aussägen wollte

- jetzt vorsichtig mit spitzen Holzkeilen die Deck-Rumpfverbindung oberhalb der auf die Rumpfschale genieteten/geschraubten Scheuerleiste lösen (Achtung - in sehr kleinen Schritten arbeiten und das Deck nicht zu stark anheben, damit die Kante nicht bricht)

- dann Schritt für Schritt die alte Fugenmasse aus der Scheuerleiste und vom Deck entfernen - ist extrem nervig, aber hier sehr sorgfältig arbeiten

- neue Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben aus V4A besorgen, Sika 292i, Sika-Reiniger und Primer, Aceton, viele Küchenrollen, Abklebeband Einweghandschuhe und gute Kartuschenpresse bereitlegen

- ich habe die Verbindung mit Sikaflex 292i Marine-Konstruktionskleber wiederhergestellt - dazu vorher die Fuge extrem gut mit Aceton entfetten, nochmal mit Sika-reiniger behandeln, ausreichend trocknen lassen, dann mit Sika-Primer/Haftvermittler behandeln und dann gleichmässig und ausreichend füllen - dazu wieder einen Keil verwenden, der vor der Kartusche hergeschoben wird - wenn hier nicht sauber und gleichmässig gearbeitet wird, ist alles für die Katz

- gereinigte/entfettet/geprimerte Teak/Aluleisten auflegen, Schrauben durchstecken und dabei die Löcher und Teak/Aluleisten ebenfalls mit Sika dichten/verkleben, Sika erst unter leichtem Druck antrocken lassen, bevor die Verbindung fest verschraubt wird - bei den ganzen Klebearbeiten empfiehlt sich vorher penibles abkleben - das spart viel Nacharbeit

- Hinteres Schott wieder an der Sägenaht dichten/zulaminieren

- dann von innen entlang der Verbindung noch eine Dichtfuge ziehen - hier reicht auch normales Sika

- unter der Scheuerleiste habe ich von aussen zur Sicherheit auch noch eine dünne Sika-Fuge gezogen

- Seitenwände im Wohnbereich z.B. mit Teppich verkleiden, um auch Schwitzwasser zu vermeiden

- Neue Teakpfropfen mit Epoxy einsetzen und nach dem Aushärten absägen und verschleifen, Teak ölen

So - das wars - keine Raketenwissenschaft, aber eine nervige Arbeit die jedoch ein trockenes Schiff schafft - seitdem habe ich Ruhe vor dem vielen Wasser da draussen :) ...

Keine Garantie für die Anleitung und es gibt sicher auch noch andere (bessere) Wege ...

Bei Fragen einfach melden - ich hoffe ich hab nach 3 Jahren nix vergessen ...

Viele Grüsse,

Clemens
Jaspis
Beiträge: 28
Registriert: 30.01.2004, 18:32
Wohnort: Vynen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Jaspis »

Vielen Dank Clemens,

finde ich super wie Du das beschrieben hast.

Damit sollte ich klar kommen. Das ist wirklich nervig.

Aber so long, that is what it is.

Liebe Grüße Klaus :D :D
Auch wenn alles zusammenbricht, niemals aufgeben!
frank20357
Beiträge: 32
Registriert: 15.01.2011, 17:42
Wohnort: Hamburg

muss die Rumpf-Decksverbindung zwangsläufig geöffnet werden?

Ungelesener Beitrag von frank20357 »

Hallo Klaus und Clemens und alle anderen Sharkies,


habe das gleiche Problem mit der Feuchtigkeit - bei mir sind die Schwalbennester und Polster steuerbord klitschnass nach Regen im Hafen.
Diesen Winter steht eine Komplettsanierung an.
Allerdings würde ich die Trennung von Deck und Rumpf gern vermeiden. Habe dazu auch schon gehört, dass es u.U. ausreichend ist, lediglich alle Schrauben neu anzuziehen.
Habe bisher erst einen flüchtigen Blick auf die Schrauben und Muttern geworfen, um mal einen Eindruck von der Anzahl und deren Zustand zu bekommen: es sind sehr viele und alle sind braun...
Habe mich noch nicht getraut, das näher zu untersuchen, könnte ja Rost sein!? Vielleicht aber auch nur der alte Kleber der Kunststoffisolierung?
Wie sah das bei Euch vor der Sanierung aus?
Reicht da der berühmte Hammerschlag bei rostigen Schrauben, oder sollte -falls es denn Rost ist- erst irgendein Rost lösendes Mittel wirken, bevor man versucht, die Schrauben zu entfernen?
Hat da jemand einen Tip, was man da erfolgreich einsetzen könnte?

und wegen des alten Klebers bin ich auch noch ratlos. Ich muss quasi die ganze Kabine von dem Zeug befreien - die alte Plastik-Schaumstoff-Verkleidung habe ich schon komplett entfernt. Kam mir an vielen Stellen von selbst entgegen.

Gruß aus Hamburg,
Frank
clh_1979
Beiträge: 11
Registriert: 05.03.2009, 20:54

Re: muss die Rumpf-Decksverbindung zwangsläufig geöffnet wer

Ungelesener Beitrag von clh_1979 »

Hallo Frank,

bei mir lief es damals überall rein. Die durchgebolzten Schrauben mit Maschinengewinde sollten eigentlich nicht rostig sein, da aus Edelstahl. Allerdings waren sie teilweise in der Alu-Schiene festoxydiert und mit Dichtmasse zugesetzt. Da half immer ein Hammerschlag und ein sehr gut passender Schraubenzieher und ein tapferer Gegenhalter - einige Schrauben musste ich aber ausbohren. Es gibt auch noch ein paar Holzschrauben unter der Scheuerleiste, die direkt ins Laminat geschraubt sind - die waren bei mir alle zerbröselt...

Eventuell ist es aber bei Dir gar nicht die Deck-Rumpf-Verbindung - oft sind die Fenster oder Handläufe oder Schiebelukschienen bzw. andere Beschläge auf der Kajüte undicht und das Wasser läuft dann an der doppelten Inneschale bis in die Schwalbennester - fass mal bei (simulierten) Regen auf die Kabine in die Inneschale, ob da alles trocken bleibt...

Vielleicht hast Du ja Ruhe, wenn Du alle Beschläge und die Handläufe inkl. Fenster neu abdichtest ... bei der Rumpf-Deck-Verbindung würde ich keine halben Sachen machen - ist zwar eine blöde Arbeit, aber wenn gut gemacht hast Du wieder lange Ruhe, kennst Dein Boot inn-und auswändig - und was sonst im Winter machen ;) ...

Also viel Erfolg und eine gut geheizte Halle,

Clemens
frank20357
Beiträge: 32
Registriert: 15.01.2011, 17:42
Wohnort: Hamburg

Ungelesener Beitrag von frank20357 »

Hallo Clemens!
Vielen Dank für den Tip!!! Da lässt sich ja Hoffnung schöpfen...
Werde mal testen, obs an den Handläufen bzw. Schiebeluk liegt.
Wie hast Du denn die Handläufe wechseln können? sind die nicht verschraubt zwischen Innen- und Aussenschale? Wie Du das angestellt hast, würde mich brennend interessieren, da hier eine Erneuerung auch anstehen dürfte...
Gruß von der Elbe,
Frank
clh_1979
Beiträge: 11
Registriert: 05.03.2009, 20:54

Ungelesener Beitrag von clh_1979 »

Hallo Frank,

die Handläufe habe ich wie folgt entfernt und wieder neu befestigt/abgedichtet:

- mit einem Feinsägeaufsatz für den Fein Multimaster die orginalen Messingschrauben von aussen ganz knapp über dem Kajütdach durchgesägt (ergibt einen Schnitt von ca. 2mm im Handlauf), da ich keine Lust zur Demontage der Innenschale hatte - die Schrauben muss man mit der Säge etwas "suchen" - also sehr vorsichtig vorgehen, falls Du die Handläufe wieder verwenden möchtest
- Handläufe entfernen
- alte Schrauben plan zum Kajütdach abgesägen
- da mich Schrauben innen an der Kajütdecke nicht stören, habe ich einfach neue Löcher in der Nähe der alten Schrauben durchgebohrt
- alles gereinigt und abgeklebt, Handläufe geschliffen und ggf. Schnitte vom Multimaster mit Epoxy und Teakstaub reparieren
- Handläufe mit Sikka eingedichtet, aufgesetzt und anziehen lassen
- Handläufe von innen verschraubt, dabei grosse Unterlegscheiben verwendet, da ja etwas Luft zwischen Innen- und Aussenschale ist und die Schrauben sonst durchbrechen - idealerweise müssten hier eigentlich Distanzstücke eingesetzt werden
- alles gereinigt und nach trocknen des Sikkaflex Handläufe geölt

Genauso bin ich auch mit der Holzführung/Einfassung vom Schiebeluk vorgegangen.

Hoffe das hilft weiter !?

Viele Grüsse,

Clemens
kurmes
Beiträge: 33
Registriert: 17.05.2011, 17:13
Wohnort: Pulheim

Ungelesener Beitrag von kurmes »

Hallo Bastler,
das mit den lockeren Handläufen ist sicher ein häufigeres Problem. Die vorgeschlagene Lösung mit Absägen und durch die Innenschale zu befestigen wäre mir allerdings nicht so sympatisch.
Könnte man nicht mit einem Metallsuchgerät die Schraubenköpfe von innen lokalisieren und dort Löcher bohren um die Schrauben nachzuziehen oder zu lösen? Die Löcher in der Innenschale könnte man dann mit Abdeckkappen wieder verschließen. Ist so ein Gedanke von mir -selbst hatte ich das Problem noch nicht.
Vielleicht kann mal jemand berichten, ob das funktioniert oder es eine bessere Lösung gibt.

Gruß Kurt
bastus
Beiträge: 8
Registriert: 02.02.2004, 11:35
Wohnort: Essen

Ungelesener Beitrag von bastus »

Hallo Kurt,

mein Vorbesitzer, oder sein Vorgänger sind dieses Problem sehr pragmatisch angegangen. Die habe einfach die Innenschale an den entsprechenden Stellen großflächig herausgeschnitten und die Stellen mit herausnehmbaren Holzleisten verkleidet, die mit Klett/Flauschband befestigt sind.

Viele Grüße

Jürgen
bjoernrieger
Beiträge: 1
Registriert: 29.07.2010, 12:28
Wohnort: Wiesbaden

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von bjoernrieger »

Wohl dem, der eine Schwedenshark hat :D
Grüße, Björn Rieger

Aller Anfang ist schwer...
moby dick
Beiträge: 4
Registriert: 27.04.2011, 13:34

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von moby dick »

Meine shark ist zwar dicht, aber ich habe die Ausgührung mit Scheuerleiste aus Teak und Fussreling auch aus Teak.
Jetzt ist die Scheuerleiste morsch u d ich will sie ersetzen.

Mein Plan wäre nun die Fussreling aus Teak und die Genuaschiene durch eine Fussreling von Pfeiffer zu ersetzen und dann die Scheuerleiste zu erneuern.

Hat da jemand Erfahrung?

Nun dass sich die Schrauben nicht leicht entfernen lassen ist mir klar.
Aber ich müsste für die Fussreling neue Löcher bohren.
Soll ich nun die alten Löcher mit neuen Schrauben versehen und festziehen, die alten Löcher einfach offen lassen, oder zumachen?
Und lässt sich so eine Fussreling so einfach biegen?

Die Scheuerleiste wird zwar nicht an derselben Stelle sein, sondern etwas tiefer, aber wenn ich von Innen bohre, kann ich sicher die gleichen Löcher verwenden.
Und woher bekomme ich so eine neue Teakleiste?

Danke für Tipps und Anregungen, Moby Dick
Fidibus
Beiträge: 13
Registriert: 18.10.2016, 11:40

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von Fidibus »

Welche Tests haben sich bewährt um festzustellen wo Wasser rein kommt ?

Die Scheiben zu testen ist ja einfach - aber wie kann man den Rest am besten im Winterlager testen ?
CC3829
Beiträge: 10
Registriert: 24.02.2017, 16:20

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von CC3829 »

Hallo, Bei meiner Shark Baujahr 1970 ist die Holzleiste total vergammelt und die Verbindung ist undicht. Hat jemand Erfahrung mit dem Verbauen der Pfeifer Fußreling? Besonders interessiert mich dabei die Frage ob sich die fußreling gut biegen lässt und sich somit an die gerunde Form des Decks anpasst?

Gruß Jan
GER 965
Sven
Beiträge: 22
Registriert: 11.12.2008, 19:53
Wohnort: Bremen

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von Sven »

Hallo,
ich habe gerade die Pfeiffer-Fussreling, gekauft bei Bodo Günther, verbaut. Bei meiner Shark Bj. 1971, hat sich so ziemlich alles zwischen Rumpf und Deck aufgelöst. Angefangen hat es mit den Teak-Scheuerleisten, die an einigen Stellen vergammelt waren. Ich musste zu meinem entsetzen feststellen, dass für die Verbindungen ganz normale Stahlschrauben verwendet wurden und total verrostet waren. Wie kann man so etwas machen? Ist vorher auch nicht weiter aufgefallen, weil alles von innen schön übermalt war.
Die Rumpf-Deck Verbindung war auch nicht mehr dicht. Das damals verwendetet Dichtungsband bröselte heraus. Also auch neu abdichten.

Das alte Lochbild im Deck kann man für die neue Schiene (Lochbild 150 mm und anderer Abstand vom Rand) nicht verwenden. Ich hatte überlegt wie man das Ganze wieder montiert und dicht bekommt. Sika oder ähnliches kamen nicht in Frage. Zu viel kleekram.
Ich habe dann das Deck mit angedicktem Epoxid auf den Rumpf geklebt. Vorher alles schön sauber machen und die alte Dichtung heraus kratzen. Dabei helfen Keile (ich hatte noch ganz viele vom Laminat verlegen) die man zwischen Rumpf und Deck haut.
Das Verkleben mit Epoxi hat den Vorteil, dass man die alten Löcher gleich mit zu machen kann und das alles nachher auch wirklich dicht ist und zwar auf dauer. Ein paar alte Löcher helfen beim Verkleben, das Deck und den Rumpf in der richtigen Position zueinander zu halten.
Die Klebenaht zwischen Rumpf und Deck wird durch die Fussreling schön abgedeckt.

Mit Montage der Fussreling habe ich vorne angefangen, da dort die grösste Biegung auftritt. Man sollte beim Anzeichnen der Bohrungen und der Montage der Schiene am Besten zu dritt sein. Zur Abdichtung der Schiene habe ich Fako Dichtband 30 x 2 mm genommen. Das Band hat nur eine Klebeseite. Das Band habe ich aufs Deck geklebt. Die Löcher für die Schrauben habe ich mit einer Lochzange 5 mm ausgestanzt. Das Dichtband von Bodo Günther, welches mir mit verkauft wurde, habe ich nicht verwendet. Das Dichtband klebt von beiden Seiten sehr stark und mir ist nicht klar wie man damit die Schiene montieren soll.
Aus dem Fako-Band habe ich noch Quasi Unterlegscheiben gemacht, die ich in die Senkung der Schiene geklebt habe um der Elektrolyse zwischen VA-Schraube und Alu-Schiene vorzubeugen. Was nach dem Anziehen der Schraube übersteht kann man ganz einfach abziehen.

Eine neue Scheuerleiste habe ich nicht montiert. Waren mir zu viele Löcher, die neu in den Rumpf gebohrt werden müssten.
Dateianhänge
WP_20171007_18_01_32_Pro (1280x960).jpg
WP_20171007_18_01_32_Pro (1280x960).jpg (667.46 KiB) 7356 mal betrachtet
WP_20171007_18_01_00_Pro (1280x955).jpg
WP_20171007_18_01_00_Pro (1280x955).jpg (560.85 KiB) 7356 mal betrachtet
CC3829
Beiträge: 10
Registriert: 24.02.2017, 16:20

Re: Decks-Rumpf-Verbindung

Ungelesener Beitrag von CC3829 »

Hallo,
Danke für den Tipp mit dem angedickten Epoxi. Wieviel davon Hast Du gebraucht. Ich habe bei mir jetzt die Leisten und Schrauben endlich runter und bin noch in der Findungsphase was die neue Dichtung angeht. Das Schadensbild welches Du beschreibst, entspricht genau meinem Schaden. Hast Du schon Erfahrenungen ob es bei Dir tatsächlich dicht ist?

Gruß Jan
Antworten