Hallo zusammen,
es ist zwar noch einige Zeit hin bis zum Einkranen, dennoch mach ich mir bereits Gedanken über den richtigen Ablauf beim Mast stellen. Vor allem da ich noch nie einen Mast selbst gestellt habe.
Von der Bauausführung her, ist es das Prinzip der Schweden-Shark, welches Alfred schon mal beschrieben hat. D.h. querlaufender Bolzen in der Mastschiene und Mastfuß mit offenem "U" welcher auf den Bolzen gesteckt wird.
Über Tips und Tricks wie man generell vorgheht und worauf man unbedingt achten sollte wäre ich dankbar (Mast wird übrigens mit dem Kran gestellt). Über den anschließenden Masttrimm habe ich schon eine Menge Informationen gefunden, es geht mir eher um die absoluten Basics.
Gruß
Daniel
Mast stellen
Moderator: Horst Rudorffer
Hallo Daniel,
um das Thema habe ich mir am Anfang auch ne Menge Gedanken gemacht - ist aber problemlos mit 2 Personen und zu Dritt sehr einfach zu bewältigen - der Mastkran macht das Thema eher komplizierter/teuerer - ist aber Geschmackssache.
Hier mal zur Info mein Vorgehen - klingt viel komplizierter als es ist - wichtig ist eine gute Vorbereitung und Kommandoabsprache mit den Beteiligten:
1. Mast liegt auf dem Deck - vorne auf Bugkorb - hinten auf Maststütze, alle Wanten/Stage/Fallen sind sortiert, freigängig und nicht vertörnt
2. Fockfall und Grossfall nach vorne auf den Steg legen (Boot sollte mit Bug zum Steg liegen) - diese dienen später als Zugseil zum Mast stellen - Fallen entsprechend fest am Mast sichern, dass daran der Mast hochgezogen werden kann
3. Wanten anbringen/Spannerstellung vom Vorjahr beibehalten
4. Achterstag anbringen, etwas loser spannen, damit das Vorstag problemlos eingehangen werden kann
5. Toplicht kontrollieren, Verklicker anbringen (habe deshalb das Maststellen schon öfters geübt
)
6. Mast zu zweit zum Heck hin bewegen, bis er liegend mit der Führung in den Bolzen im Mastfuss eingelegt werden kann, dabei Fender zum Schutz des Daches zwischenlegen und hinten weiterhin auf Maststütze führen, Mast im Mastfuss sichern/festhalten, damit er nicht nach hinten rausrutscht
7. Nochmals alle Wanten/Stage/Fallen auf Freigängigkeit und festen Sitz prüfen - insbesondere das Achterstag bleibt oft am Heckkorb/Ruderbeschlag hängen
8. Zange, Bolzen und Sicherung an Vorstagbeschlag bereit legen, Vorstagspanner sehr weit aufdrehen
9. 1-2 Personen auf den Steg an die Fallen, 1 Person hinter den Mast ins Cockpit zur Mastführung
10. Mast am Fall hochziehen - die Person(en) am Fall sollten zügig und gleichmässig gerade nach vorne ziehen, die Person hinten unterstützt und achtet vor allem darauf das der Mast nicht zur Seite kippt - das ist das einzig kritische in der Anfangsphase - deshalb auch zügig ziehen - wenn der Spargel erstmal steht, kann er durch die Wanten nicht mehr zur Seite kippen - vorher schon ...
11. Wenn Mast steht - Person auf Steg sichert ihn weiterhin, andere Person zieht das Vorstag straff, führt Bolzen ein und sichert ihn, Vorstag vorspannen
12. Eigentlich sollte der Mast jetzt stehen und kann korrekt getrimmt werden
Ich hoffe diese vielen Zeilen verwirren nicht zu sehr und Haftung übernehme ich nicht - wie gesagt - mit guter Vorbereitung und Absprache ist das Ganze kein Problem - der Mast ist auch leicht - nur zur Seite darf er nicht kippen - deshalb von hinten führen und zügig stellen, um die kritische Phase zu überwinden ... beim durchspielen dieses Manövers freue ich mich schon wieder auf den Frühling 
...
Viel Erfolg,
Clemens
um das Thema habe ich mir am Anfang auch ne Menge Gedanken gemacht - ist aber problemlos mit 2 Personen und zu Dritt sehr einfach zu bewältigen - der Mastkran macht das Thema eher komplizierter/teuerer - ist aber Geschmackssache.
Hier mal zur Info mein Vorgehen - klingt viel komplizierter als es ist - wichtig ist eine gute Vorbereitung und Kommandoabsprache mit den Beteiligten:
1. Mast liegt auf dem Deck - vorne auf Bugkorb - hinten auf Maststütze, alle Wanten/Stage/Fallen sind sortiert, freigängig und nicht vertörnt
2. Fockfall und Grossfall nach vorne auf den Steg legen (Boot sollte mit Bug zum Steg liegen) - diese dienen später als Zugseil zum Mast stellen - Fallen entsprechend fest am Mast sichern, dass daran der Mast hochgezogen werden kann
3. Wanten anbringen/Spannerstellung vom Vorjahr beibehalten
4. Achterstag anbringen, etwas loser spannen, damit das Vorstag problemlos eingehangen werden kann
5. Toplicht kontrollieren, Verklicker anbringen (habe deshalb das Maststellen schon öfters geübt
)6. Mast zu zweit zum Heck hin bewegen, bis er liegend mit der Führung in den Bolzen im Mastfuss eingelegt werden kann, dabei Fender zum Schutz des Daches zwischenlegen und hinten weiterhin auf Maststütze führen, Mast im Mastfuss sichern/festhalten, damit er nicht nach hinten rausrutscht
7. Nochmals alle Wanten/Stage/Fallen auf Freigängigkeit und festen Sitz prüfen - insbesondere das Achterstag bleibt oft am Heckkorb/Ruderbeschlag hängen
8. Zange, Bolzen und Sicherung an Vorstagbeschlag bereit legen, Vorstagspanner sehr weit aufdrehen
9. 1-2 Personen auf den Steg an die Fallen, 1 Person hinter den Mast ins Cockpit zur Mastführung
10. Mast am Fall hochziehen - die Person(en) am Fall sollten zügig und gleichmässig gerade nach vorne ziehen, die Person hinten unterstützt und achtet vor allem darauf das der Mast nicht zur Seite kippt - das ist das einzig kritische in der Anfangsphase - deshalb auch zügig ziehen - wenn der Spargel erstmal steht, kann er durch die Wanten nicht mehr zur Seite kippen - vorher schon ...
11. Wenn Mast steht - Person auf Steg sichert ihn weiterhin, andere Person zieht das Vorstag straff, führt Bolzen ein und sichert ihn, Vorstag vorspannen
12. Eigentlich sollte der Mast jetzt stehen und kann korrekt getrimmt werden
Ich hoffe diese vielen Zeilen verwirren nicht zu sehr und Haftung übernehme ich nicht
- wie gesagt - mit guter Vorbereitung und Absprache ist das Ganze kein Problem - der Mast ist auch leicht - nur zur Seite darf er nicht kippen - deshalb von hinten führen und zügig stellen, um die kritische Phase zu überwinden ... beim durchspielen dieses Manövers freue ich mich schon wieder auf den Frühling ...Viel Erfolg,
Clemens
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gonefishing
- Beiträge: 12
- Registriert: 07.08.2010, 09:57
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Thomas Braun
- Beiträge: 2
- Registriert: 27.01.2011, 21:33
Hallo Daniel,
im Prinzip stimme ich dem von Clemens beschriebenen Verfahren zu, möchte aber noch ein paar Aspekte ergänzen: ich habe mir auf den beiden Seitendecks, in Höhe des Kajutaufbaus je einen Klappverdeckbeschlag (Unterteil für Rohrendstück, im SVB-Katalog auf S. 342) angebracht und mir dann aus Flacheisen einen zweigeteilten Jütbaum gebaut. (durch die Zweiteilung ist er problemlos zu demontieren und ich kann ihn bei Nichtgebrauch auf dem Hänger verstauen). Die Flacheisen sind an den Enden rundgefeilt und mit Löchern versehen. Die Schrauben in den o.a. Klappverdeckbeschlägen dienen als Drehachse. Am Bug wird der zweigeteilte Jütbaum zusammengeführt und durch eine Flügelschraube gesichert. An einer weiteren Bohrung wird an einem Schäkel der Vorstag befestigt und dann über eine Leine verlängert, die durch einen Einscheibenblock am Bug verläuft. Die Leine läuft achtern auf die Winsch. So stelle und lege ich mit meiner Frau problemlos den Mast. Wichtig ist dabei auch eine ausreichend lange Maststütze (habe ich mir aus einem Kantholz -> Baumarkt gebaut). Die Maststütze wird in der Ruderaufhängung angebracht. Durch die lange Maststütze habe ich schon den Winkel, um den Mast in den Mastfuß einzuführen. Meine Frau sichert den Mast nun über die Winsch und unterstützt mich beim Setzen. Es hat bisher immer problemlos geklappt und wir haben den Mast in wenigen Minuten stehen.
Gruß,
Thomas Braun
im Prinzip stimme ich dem von Clemens beschriebenen Verfahren zu, möchte aber noch ein paar Aspekte ergänzen: ich habe mir auf den beiden Seitendecks, in Höhe des Kajutaufbaus je einen Klappverdeckbeschlag (Unterteil für Rohrendstück, im SVB-Katalog auf S. 342) angebracht und mir dann aus Flacheisen einen zweigeteilten Jütbaum gebaut. (durch die Zweiteilung ist er problemlos zu demontieren und ich kann ihn bei Nichtgebrauch auf dem Hänger verstauen). Die Flacheisen sind an den Enden rundgefeilt und mit Löchern versehen. Die Schrauben in den o.a. Klappverdeckbeschlägen dienen als Drehachse. Am Bug wird der zweigeteilte Jütbaum zusammengeführt und durch eine Flügelschraube gesichert. An einer weiteren Bohrung wird an einem Schäkel der Vorstag befestigt und dann über eine Leine verlängert, die durch einen Einscheibenblock am Bug verläuft. Die Leine läuft achtern auf die Winsch. So stelle und lege ich mit meiner Frau problemlos den Mast. Wichtig ist dabei auch eine ausreichend lange Maststütze (habe ich mir aus einem Kantholz -> Baumarkt gebaut). Die Maststütze wird in der Ruderaufhängung angebracht. Durch die lange Maststütze habe ich schon den Winkel, um den Mast in den Mastfuß einzuführen. Meine Frau sichert den Mast nun über die Winsch und unterstützt mich beim Setzen. Es hat bisher immer problemlos geklappt und wir haben den Mast in wenigen Minuten stehen.
Gruß,
Thomas Braun
Zuletzt geändert von Thomas Braun am 31.01.2011, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Thomas Braun
- Beiträge: 2
- Registriert: 27.01.2011, 21:33
Hallo Clemens,
mein Schiff befindet sich zwar im Moment unter einer Plane; wenn du mir deine e-mail zukommen lässt, kann ich aber versuchen, ein paar Fotos zu machen, auf denen die Konstruktion erkennbar ist. Im Prinzip ist es nicht schwer, das Problem ist nur die richtige Biegung der Flacheisen und die Rundung an den Enden, in denen sie in die Decksbeschläge eingeführt werden. Der Vorteil der Konstruktion ist vor allem die schnelle Montage bzw. Demontage.
Gruß,
Thomas
mein Schiff befindet sich zwar im Moment unter einer Plane; wenn du mir deine e-mail zukommen lässt, kann ich aber versuchen, ein paar Fotos zu machen, auf denen die Konstruktion erkennbar ist. Im Prinzip ist es nicht schwer, das Problem ist nur die richtige Biegung der Flacheisen und die Rundung an den Enden, in denen sie in die Decksbeschläge eingeführt werden. Der Vorteil der Konstruktion ist vor allem die schnelle Montage bzw. Demontage.
Gruß,
Thomas
Re: Mast stellen
Hallo zusammen,
habe eine verwandte Frage zum Thema Mast/Rigg stellen (wollte kein neues Thema aufmachen).
Habe gerade das erste mal einen Mast auf einer Shark gestellt: Ist das wirklich so, dass der Baum am Mast nur mit einer Flügelmutter, die den Baum auf einer Führungsschiene positioniert, festgemacht ist??
Versuche bald Bilder nachzureichen. Bzw. würde mich über aufschlussreiche Bilder eurer Mast-/Baum-Verbindung freuen.
PS: Bin neu hier im Forum. Habe die 1090 erworben. Nach dem Unterwasserschiff-Refit schwimmt sie nun und liegt am Westende des Bodensees.
berdt at gmx punkt net
Grüße
habe eine verwandte Frage zum Thema Mast/Rigg stellen (wollte kein neues Thema aufmachen).
Habe gerade das erste mal einen Mast auf einer Shark gestellt: Ist das wirklich so, dass der Baum am Mast nur mit einer Flügelmutter, die den Baum auf einer Führungsschiene positioniert, festgemacht ist??
Versuche bald Bilder nachzureichen. Bzw. würde mich über aufschlussreiche Bilder eurer Mast-/Baum-Verbindung freuen.
PS: Bin neu hier im Forum. Habe die 1090 erworben. Nach dem Unterwasserschiff-Refit schwimmt sie nun und liegt am Westende des Bodensees.
berdt at gmx punkt net
Grüße
Re: Mast stellen
Moin moin (guten Tag) Daniel,
ich schließe mich den Ausführungen meiner Vorredner an. Hier noch eine weitere Version
Vor kurzem habe ich eine interessante Ergänzung zum Mast stellen gesehen und mach das jetzt auch so.
Dabei wird eine doppelte Dachlatte in einer Länge in den Niedergang gestellt, so dass der Mast hierrauf gelegt werden kann in einem Winkel von etwa 40 bis 45°.
Damit der Mast an der doppelten Dachlatte oben am Ende eingehängt werden kann wird am oberen Ende eine Stütze für eine Dachrinne montiert. Dadrunter ein Holzkeil, damit diese Stütze nicht wegknicken kann. Doppelte Sicherheit.
Der Mast wird dann am hinteren Ende aus der zweiten Stütze vom Heck hochgehoben etwa 1 m bis 1,50 m und in diese neue Stütze im Niedergang eingehängt.
Damit diese Stütze im Niedergang nicht nach links und rechts oder nach vorne und hinten wegfällt, wird sie mit Tauenden an den Handläufen fixiert.
Aus dieser Position kann der Master dann von einer Person per Hand angehoben und in die Senkrechte gestellt werden.
Um den Mast nun zunächst provisorisch senkrecht zu halten, wird er mit einem Tau, welches am Beschlag für den Spibaum angeschlagen wird vertaut an der Klampe auf dem Vorderdeck oder Bugkorb (falls vorhanden)
Danach kann in aller Ruhe das Vorstag befestigt werden.
Das Maststellen kann so alleine von einer Person erledigt werden und ein Jütbaum ist nicht erforderlich, da der Mast sehr leicht ist. Die Version mit dem Jütbaum gefällt mir aber auch sehr gut weil sie auch sehr einfach abzuwickeln ist.
Ahoi von der Nordsee
Gruss wheeler
ich schließe mich den Ausführungen meiner Vorredner an. Hier noch eine weitere Version
Vor kurzem habe ich eine interessante Ergänzung zum Mast stellen gesehen und mach das jetzt auch so.
Dabei wird eine doppelte Dachlatte in einer Länge in den Niedergang gestellt, so dass der Mast hierrauf gelegt werden kann in einem Winkel von etwa 40 bis 45°.
Damit der Mast an der doppelten Dachlatte oben am Ende eingehängt werden kann wird am oberen Ende eine Stütze für eine Dachrinne montiert. Dadrunter ein Holzkeil, damit diese Stütze nicht wegknicken kann. Doppelte Sicherheit.
Der Mast wird dann am hinteren Ende aus der zweiten Stütze vom Heck hochgehoben etwa 1 m bis 1,50 m und in diese neue Stütze im Niedergang eingehängt.
Damit diese Stütze im Niedergang nicht nach links und rechts oder nach vorne und hinten wegfällt, wird sie mit Tauenden an den Handläufen fixiert.
Aus dieser Position kann der Master dann von einer Person per Hand angehoben und in die Senkrechte gestellt werden.
Um den Mast nun zunächst provisorisch senkrecht zu halten, wird er mit einem Tau, welches am Beschlag für den Spibaum angeschlagen wird vertaut an der Klampe auf dem Vorderdeck oder Bugkorb (falls vorhanden)
Danach kann in aller Ruhe das Vorstag befestigt werden.
Das Maststellen kann so alleine von einer Person erledigt werden und ein Jütbaum ist nicht erforderlich, da der Mast sehr leicht ist. Die Version mit dem Jütbaum gefällt mir aber auch sehr gut weil sie auch sehr einfach abzuwickeln ist.
Ahoi von der Nordsee
Gruss wheeler
Re: Mast stellen
Hallo Berdt,
meinst Du vielleicht das Lümmellager (Lümmelbeschlag) zwischen Mast und Baum? Es gibt viele verschiedene davon. Welchen Masttyp hast Du? Einen FK Mast? Eine Flügelschraube habe ich auf meiner Shark nicht gesehen.
Mach mal ein Foto!
Ahoi
meinst Du vielleicht das Lümmellager (Lümmelbeschlag) zwischen Mast und Baum? Es gibt viele verschiedene davon. Welchen Masttyp hast Du? Einen FK Mast? Eine Flügelschraube habe ich auf meiner Shark nicht gesehen.
Mach mal ein Foto!
Ahoi
Re: Mast stellen
Hallo Wheeler,
danke für die Antwort. Anbei das Bild. Denke mittlerweile, dass die Flügelmutter den Baum tatsächlich ausreichend hält ?!? Denn das Segel wird ja vom Fall gehalten
Wer allerdings der Masthersteller war, weiß ich nicht.
Macht Spaß immer wieder an der Shark zu schrauben.
Grüße
[Bild gelöscht]
danke für die Antwort. Anbei das Bild. Denke mittlerweile, dass die Flügelmutter den Baum tatsächlich ausreichend hält ?!? Denn das Segel wird ja vom Fall gehalten
Wer allerdings der Masthersteller war, weiß ich nicht.
Macht Spaß immer wieder an der Shark zu schrauben.
Grüße
[Bild gelöscht]
Zuletzt geändert von Berdt am 09.09.2013, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mast stellen
Moin Berdt,
mit der Flügelschraube kannst du vermutlich den Schlitten auf der Schiene lösen und den Baum nach oben und unten versetzen. Scheint eine Trimmvorrichtung zu sein. Den Typ des Mastes oder des Baumes kenne ich nicht. Bei mir ist der Baum am Lümmelbeschlag nur mit einem Stahlstift und einem Ring gesichert. Standardbefestigung.
Der schwarze Streifen am Mast könnte eine Markierung für eine bestimmte Höhe des Baumes sein. Viel Spaß.
Übrigens bei YouTube gibt es im Internet natürlich auch zahlreiche Hinweise zum Maststellen und -legen. Bei der Eingabe z.B. "Mast stellen" erscheinen viele Vorschläge.
Viele Grüße aus Norddeutschland
Siegfried Wolter (wheeler)
mit der Flügelschraube kannst du vermutlich den Schlitten auf der Schiene lösen und den Baum nach oben und unten versetzen. Scheint eine Trimmvorrichtung zu sein. Den Typ des Mastes oder des Baumes kenne ich nicht. Bei mir ist der Baum am Lümmelbeschlag nur mit einem Stahlstift und einem Ring gesichert. Standardbefestigung.
Der schwarze Streifen am Mast könnte eine Markierung für eine bestimmte Höhe des Baumes sein. Viel Spaß.
Übrigens bei YouTube gibt es im Internet natürlich auch zahlreiche Hinweise zum Maststellen und -legen. Bei der Eingabe z.B. "Mast stellen" erscheinen viele Vorschläge.
Viele Grüße aus Norddeutschland
Siegfried Wolter (wheeler)