Kuchebude oder Deckssaloon?

Rund um das Fahrtensegeln

Moderator: Horst Rudorffer

Kurt
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Kuchebude oder Deckssaloon?

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Unser Deckssaloon mit Stehhöhe bringt sehr viel Komfort, vor allem bei regnerischen Hafentagen.
Er ist zwar etwas mühsam beim Aufbau, wir möchten ihn aber immer bei den Urlaubstörns dabei haben.

Voraussetzung: Großbaum mit Dirk so hoch ziehen, dass das Ende waagrecht zum geborgenen Großsegelkopf steht.
Als „Giebel“ dient ein ausziehbares Alurohr (DM ca. 2 cm), vorne mit Bajonettbeschlag in Mastnut und hinten am Großbaum-Dirkbeschlag angebändselt. Länge bis ca. 10 cm vor dem Achterstag.
Querschiffs wird das Zeltdach durch 5 starke Segellatten, die in Länge entsprechend der Bootsbreite in Lattentaschen fixiert das Dach stabilisieren.
Wandecken sind durch Reißverschlüsse verbunden.
Unten werden die Seitenwände mit Gummistroppen an die Deckslochleiste gespannt.
Aufbau/Abbau dauert mit etwas Übung weniger als 5 Minuten. Tagsüber wird das aufgerollte „Paket“ mit ca. 2,3 m Länge in einer Hundekoje oder im Vorschiff verstaut.
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